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DER Reiseführer für die USA

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Hier einige Hinweise, Tipps und Tricks, die vor der Reise und vor Ort nützlich sein können.

Reiseplanung

  • Reiseziele
    Die USA erstrecken sich über ein riesiges Gebiet, weshalb die Urlaubsplanung im Vorfeld gründlich und nach Möglichkeit detailliert erfolgen sollte. Wählen Sie Ihre Reiseziele aus und betrachten Sie diese auf einer Karte - mit den Entfernungsangaben. Dann sehen Sie schnell, ob diese Ziele sinnvoll mit der zur Verfügung stehenden Reisezeit übereinstimmen. Planen Sie sich aber auf jeden Fall genügend Zeit für die Reiseziele ein, für einen National Park benötigt man (im Schnelldurchlauf) mindestens einen kompletten Tag, damit sich einem der Park auch nur teilweise erschließt. Auch zu beachten ist, dass in USA auf den meisten Hwys eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 55 bis 65 mph besteht. In weitgehend unbesiedelten Gebieten kann man somit mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 bis 55 mph rechnen. Geschwindigkeitsüberschreitungen können unangenehm und teuer werden (siehe Polizei).
  • Anreise
    Die Anreise erfolgt normalerweise mit dem Flugzeug ohne eigenes Fahrzeug. Meist können bei langfristiger Buchung die Kosten deutlich reduziert werden. Gute Flugverbindungen von Deutschland mit der Lufthansa. Guten Service zu wettbewerbsfähigen Preisen bietet die British Airways, mit Umsteigen in London, an.
  • Einreise
    Die Einreise in die USA ist meist im ersten schritt etwas frustrierend: Das Flugaufkommen in die USA hat im laufe der Jahre deutlich stärker zugenommen als die personelle Besetzung der Einwanderungsbehörde, wodurch es zu erheblichen Wartezeiten (bis über 1 Stunde) kommen kann. Hinzu kommen die nach dem 11. September 2001 erlassenen Gesetze des Heimatschutzministeriums, die zusätzliche Untersuchungen, Datenerhebungen und -Speicherungen nach sich ziehen.
    Insbesondere auf folgende Dinge ist zu achten:
    Der Reisepass muss maschinenlesbar und noch mindestens 6 Monate gültig sein, ansonsten ist vorab ein Visum zu besorgen.
    Registrierung und Antrag auf Einreise auf der Web-Seite des US Department of Home Security mindestens 3 Tage vor Abreise ausfüllen (link zum Formular). Die Einreiseregistrierung ist dann für 2 Jahre gültig und das Ausfüllen des Visa Wavier Formulars im Flugzeug entfällt.
    Man sollte auf jeden Fall einen Nachweis der Rückreise (Rückflugticket) sowie Reisedokumente für den weiteren Verlauf der Reise mit sich führen.
    Keinenfalls Scherze bezüglich der Kontrollen machen, eine Studentin wurde aufgrund des Scherzes "sie habe eine Bombe in ihrer Handtasche" ins Gefängnis gesteckt. Hier finden Sie einen Bericht zu den Einreisebedingenungen aus dem Handelsblatt.
    Bleiben Sie immer höflich und freundlich, die Macht der Einwanderungsbehörde ist groß und der Grenzbeamte kann Sie direkt mit der nächsten Maschine ihrer Fluglinie nach Hause schicken.
    Zum Check in direkt das neue Formular ausgefüllt mitbringen, in dem Ihre Daten sowie die Daten des ersten Hotels eingetragen sind (ab 2008 ist das Formular pflicht). Die Daten werden dann zusammen mit weiteren persönlichen Informationen 15 Minuten vor abflug an die USA gesendet, um bereits im Vorfeld nach möglichen Terroristen zu fahnden. Das Formular gibt es hier als pdf. Sollten Sie die erste Übernachtung nicht gebucht haben hier die Adresse der Mietwagenfirma eintragen.
    Die im Flugzeug verteilten Einreise- und Zollformulare sind nun Geschichte, das Formular mussten Sie ja schon mindestens 3 Tage vorher über das Internet ausfüllen.
    Vor Ort werden dann digital Fingerabdrücke und digital ein Foto von Ihnen aufgenommen.
    Jetzt sollten alle Hindernisse der Einreise überwunden sein - und als Dank für die Strapazen öffnet ein faszinierendes Land und grandiose Landschaft ihre Pforten für den dann wohl erwarteten Urlaub.
  • Transportmittel
    Prinzipiell kann die USA mit öffentlichen Verkehrsmitteln erkundet werden. Hält man sich weitgehend in den Städten auf, ist das auch kein Problem. Einige der National Parks kann man auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen, dies ist aber bedeutend aufwändiger, da viele Naturwunder nur mit dem Auto (oder Fahrrad) zu erreichen sind.
  • Kartenmaterial
    Der verbreitetste Autoatlas ist der Rand McNally Straßenatlas USA / Canada / Mexiko (ist auch hier erhältlich). Alternativ erhält man vor Ort in diversen Tourist Offices die Official Highway Maps kostenlos. In den Büros des amerikanischen Automobilclubs AAA (Tripel A) bekommt man teilweise ausführlicheres Kartenmaterial nach States und Städten untergliedert. Als ADAC-Mitglied erhält man diese kostenlos, ein Teil der Karten kann man auch bereits in Deutschland beim ADAC beziehen.
    Kartenmaterial online:
    http://maps.google.de/maps
    http://www.mapquest.com/
  • Klima und Reisezeit
    Der Westen der USA beheimatet unterschiedliche Klimazonen, die die beste Reisezeit in den verschiedenen Regionen bestimmen.
    In den Hochlagen muss man immer mit unliebsamen Überraschungen rechnen. Von Mitte September bis Mitte Mai muss hier mit Schnee gerechnet werden. Auch ist in den Höhenlagen oberhalb 2000m bei tagsüber sommerlichen Temperaturen nachts mit Frosttemperaturen zu rechnen (näheres siehe Campen). Beste Reisezeit ist hier Juni bis September.
    An der Westküste, im südlichen Teil Kaliforniens, ganzjährig mildes Klima mit angenehmen Temperaturen. Im nördlichen Teil bringt die kalte Meeresströmung kühlere Wetterbedingungen und häufig Nebel (Zitat Mark Twain: Der kälteste Winter, den ich erlebt habe, war ein Sommer in San Francisco).
    In den tieferen Lagen, im südwestlichen Hinterland, sind die besten Reisezeiten Frühjahr und Herbst, aber auch die Winter bieten tagsüber angenehme Temperaturen. Im Sommer herrscht hier eine mörderische Hitze von über 40°C.
    Wetterinformationen online:
    http://www.wetteronline.de/
    http://www.wrh.noaa.gov/
  • Feiertage (public holiday)
    Werden in USA aufgrund des geringen Urlaubs stark für Ausflüge und Reisen genutzt -> bedeutet überfüllte Parks und Campingplätze, dafür sind die Städte angenehm leer. Wenn ein Feiertag auf ein Wochenende fällt wird er auf den darauffolgenden Montag "verschoben".
    D
    ie Schulferien beginnen mit dem Memorial Day und enden mit dem Labor Day. Hauptreisezeiten der Amerikaner sind die zwei Wochen im Anschluss an Memorial Day sowie die drei Wochen (1 vor, 2 nach) dem Independence Day.
    Die Feitertagstermine:
New Year´s Day (Neujahr) 1. Januar
Martin Luther King Day 3. Montag im Januar
Washington´s Birthday 3. Montag im Februar
Memorial Day letzter Montag im Mai
Independence Day (Unabhängigkeitstag) 4. Juli
Labor Day (Tag der Arbeit) 1. Montag im September
Columbus Day 2. Montag im Oktober
Veterans Day 11. November
Thanksgiving Day 4. Donnerstag im November
Christmas Day (Weihnachten) 25. Dezember

Allgemeine Tipps von A bis Z

A - B - C - D - E - F - G - H - I - K - M - N - P - S - T - U - V - Z

  • Alkohol
    In den USA darf Alkohol nicht öffentlich getrunken oder ausgeschänkt werden. Die Alkoholabgabe darf nur an Erwachsene über 21 Jahren erfolgen. Da bei Missachtung empfindliche Strafen drohen, werden auch Leute weit jenseits der 21 Jahre noch häufig nach ihrem Ausweis gefragt.
    Bier erhält man mittlerweile in den meisten Supermärkten und Tankstellen. Für Wein und Spirituosen muss man meistens in "Bottle Stores" oder "Liquor Stores" gehen. Einige Supermärkte haben mittlerweile auch eine Lizenz zum Alkoholverkauf.
  • Bahn
    Das Schienensystem im Westen der USA ist im Vergleich zu Europa nur sehr mäßig ausgebaut, die Hauptlinien verlaufen geradewegs von Ost nach West. Aufgebaut wurde das Schienensystem zur Besiedelung des Westens und die Bahngesellschaften hatten in der Geschichte der USA eine große Rolle gespielt.
    Eine Bahnfahrt durch die grandiose Landschaft der Rocky Mountains ein ganz besonderes Erlebnis, muss aber gut geplant sein. Eine Kombination von Bahn- und Mietwagenurlaub kann hingegen durchaus eine reizvolle Alternative darstellen. Einen Überblick über das Schienensystem findet sich hier (pdf 794 kb), oder online bei amtrak.
  • Behinderte
    Fast alle National Parks sind so weit als möglich behindertengerecht ausgebaut. Überall gibt es eigene Parkplätze, neben Treppen befinden sich fast immer Rampen für Rollstuhlfahrer, Toiletten sind entsprechend ausgerüstet. In Motels und Hotels bei der Buchung die Behinderung angeben, dann ist auch immer ein behindertengerechtes Zimmer verfügbar.
  • Bären
    In großen Teilen des Westens der USA gibt es noch Bären, die in freier Wildbahn leben. Prinzipiell muss man hierbei beachten, dass Bären, auch wenn sie lieb und trollig aussehen, noch immer wilde Tiere sind. Aus diesem Grund sind einige Verhaltensregeln in den Regionen mit Bärenaufkommen zu beachten (siehe Verhaltensregeln).
  • Camper (Wohnmobil)
    Camper bieten sich für alle an, die in der Natur Campen möchten und doch auf etwas Komfort nicht verzichten wollen. Bei der Miete des Campers aufpassen und nachkalkulieren: Meist sind in den Preisen nur 100 Miles pro Tag inklusive, aufgrund der großen Weite des Landes aber bei weitem nicht ausreichend. Wer gut plant kann die benötigten Kilometer besser abschätzen und im Vorfeld die günstigeren Miles zur Vorbuchung kaufen.
    Camper haben den Nachteil, dass sie relativ groß sind und für sie meist die Benutzung von Schotterpisten untersagt ist. Auch die Durchfahrt des Death Valleys im Sommer ist bei den meisten Vermietern untersagt.
  • Camping
    Ist nicht zu vergleichen mit Campen in Europa. Es existiert ein gut ausgebautes Netz an Campingplätzen mit vollem Service (Strom- und Wasseranschlüsse für Wohnmobile etc.). Bedeutend schöner (und billiger) ist das Campen in den National Parks. Hier gibt es immer gigantische Campingplätze mit genügend Abstand zum Nachbarn, meist in Aussichtslage oder im Wald gelegen und mit Tisch/Bank und Feuerstelle ausgestattet. Neben der einmalig zentralen Lage mitten im Park eröffnet sich hier auch die echte Wild-West-Romantik.
  • Discounts und Handeln
    In den meisten Motels kann man den Preis noch verhandeln. Noch einfacher ist es, ein Coupon-Heft an einem Dennys oder einer Tankstelle mitzunehmen, hier werden Rabatte von teilweise bis zu 40% gewährt. Aber Achtung: Wenn das Motel bei Ankunft relativ voll ist, gelten die Coupons nicht mehr.
    Viele Supermärkte bieten den Kunden kostenlose Kundenkarten, mit denen auf ausgezeichnete Waren ein Rabatt gewährt wird. Am Besten beim Zahlen nach einer solchen Karte fragen, Antrag ausfüllen und anschließend von den Rabatten profitieren. Auch zu beachten ist, dass auf den ausgezeichneten Preisen immer noch die Steuer hinzu kommt.
  • Einkaufen
    Einkaufen kann, je nach Dollarkurs, günstig sein. Besonders bei Jeanswaren, Schuhen oder Campingartikeln können gute Preise erzielt werden. Trotzdem sollte man seine Ausrüstungsgegenstände am Besten von Zuhause mitbringen, da nicht immer die gewünschte Qualität zur Verfügung steht, bei der Rückreise eventuell Zölle anfallen und man vor allem nicht kostbare Urlaubstage mit der Suche nach der passenden Ausrüstung verbringen muss. Lebensmittel kauft man am Besten in einem der großen Supermärkte, die sind auf der Fahrt nicht zu übersehen.
    Billig einkaufen kann man bei Wal Mart, insbesondere Campingartikel, in den Supercenter Stores gibt es zusätzlich eine reichhaltige Auswahl an Lebensmitteln.
    Saving Cards für Lebensmitteln gibt es u.a. bei den großen Supermärkten Albertsons, Ralphs und Safeway.
    Werden vor Ort doch noch Campingartikel benötigt, die in der Auswahl von Wal Mart nicht zu haben sind, findet man bei Rei eine große Auswahl (am besten im Vorfeld über den Store locater eine Filiale suchen).
  • Eisenbahn
    Siehe Bahn.
  • Elektrischer Strom
    Die Netzspannung beträgt 110 V bei 60 Hz. Die wichtigsten elektrischen Geräte wie Fön, Ladegeräte für Handy (Triband-Handy erforderlich) und Fotoapparat oder Netzteil für Laptops lassen sich betreiben, ein Adapter ist aber zwingend erforderlich und muss mitgebracht werden.
  • Essen und Trinken
    Am verbreitetsten findet man die Fast Foods wie McDonalds, Burger King, Wendys, Jack in the Box, Pizza Hut oder Taco Bell (Tex Mex). Gutes amerikanisches Frühstück (Eier, Speck, Steaks, Bohnen usw.) erhält man bei Dennys oder einem Truck Stop. Das Essen in einem der Ketten ist relativ günstig, wer jedoch gut in einem richtigen Restaurant essen will muss meist tief in die Tasche greifen. Hauptnahrungsmittel der Amerikaner ist alles rund um Steaks, welche geschmacklich und von Konsistenz mit denen in Deutschland nicht zu vergleichen sind (siehe auch unter Steaks). Zum Essen gibt es immer Wasser (plain water, kostenfrei) oder Softdrinks (Cola, Fanta usw.). Die Softdrinks sind meist"refill", d.h. einmal zahlen und immer nachgeschenkt bekommen.
  • Fotografieren
    Der Westen der USA besteht aus unzähligen Fotomotiven. Auf jeden Fall ausreichend Filme, Batterien bzw. Ladegerät oder Speicherkarten mitnehmen. Notfalls rechtzeitig vor Ort nachkaufen (Filme sind meist nur von Kodak erhältlich, wer andere Marken bevorzugt ausreichend vor dem Urlaub eindecken oder man muss lange suchen).
  • Geld
    Die USA ist das Land der Kreditkarten (siehe auch unter Kreditkarte), dennoch benötigt man erstaunlich häufig auch Bargeld. Aus diesem Grund am besten direkt von zuhause ausreichend Bargeld für Trinkgelder (Taxi, Zimmerservice, Gepäckträger) oder bei allen, die in den Nationalparks Campen auch für die Campinggebühren.
  • Hostel
    Um den Reisegeldbeutel zu schonen besteht die Möglichkeit in Hostels zu übernachten (teilweise kostet die Übernachtung mit Frühstück gerade mal $10). Dabei gibt es wenige, die der International Youth Hostel Association angeschlossen sind und viele freie Hostels (auch Bekannt unter dem Namen Backpacker). Meist gibt es hier nur Gruppenschlafräume und die Betten sind vielfach durchgelegen. Die Hostel findet man meist mit Hilf von Flyern im Tourist Office.
  • Internet
    Wer ohne Notebook reist findet in den größeren Städten oder an der Rezeption von verschiedenen Motels meist einen Rechner mit Internetzugang. Wer seinen Laptop mit in den Urlaub nimmt, erhält in vielen Motels einen kostenlosen Breitband-Internetzugang über W-LAN oder Netzwerkkabel. Eine weitere gute Möglichkeit bietet ein Morgenkaffee im Starbucks, in dessen Filialen meist ein freier Breitband-Internetzugang über W-LAN zur Verfügung gestellt wird.
  • Kreditkarte
    Ohne Kreditkarte geht in den USA nichts. Zum ersten Mal benötigt man die Kreditkarte direkt nach der Landung beim Abholen des Mietwagens, hier muss man eine unterschriebene Blankoabbuchung als Kaution unterschreiben, die nach Rückgabe des Autos wieder vernichtet wird. Hat man keine Kreditkarte muss man eine saftige Kaution in Bar hinterlegen. Prinzipiell kann man auch fast überall mit Kreditkarte zahlen, das geht hin bis zu einem Burger beim Burger King für $1. Trotzdem sollte man genügend Bargeld mit sich führen (siehe Geld).
  • Mietwagen
    Meist ist es billiger, den Mietwagen von Deutschland aus zu buchen. Insbesondere, weil hier über den Touristikanbieter bereits eine Zusatzversicherung abgeschlossen wird (ist ansonsten vor Ort auf jeden Fall ratsam). Die Mindestversicherung beträgt nur ein paar tausend Dollar, was gerade in USA bei einem Unfall praktisch nichts ist. Die anderen angebotenen Versicherungen wie die Insassenversicherung oder die Gepäckversicherung ist aus meiner Sicht nicht notwendig, aber das sollte jeder nach seinem Geschmack entscheiden.
    Den Mietwagen am Besten direkt ab/bis Flughafen buchen, die Mietstationen sind meist in der Nähe gelegen und mit einem kostenlosen Shuttle an den Flughafen angebunden.
  • Motel
    Prinzipiell gibt es private Einzelmotels und Motels der großen Ketten. Die kleinen privaten sind meist billiger, die der großen Ketten sind häufig besser ausgestattet und sauberer. Gute Erfahrungen haben wir mit der Motelkette Best Western (BW) gemacht, liegt im mittleren Preissegment, ist sauber und vom Gesatmeidruck gut. Etwas teuerer sind die Holiday Inn und Holiday Inn Express, etwas günstiger, aber auch akzeptabel sind die Ketten Comfort Inn, Days Inn und Motel6.
  • Nationalparks
    Die schönsten Flecken der USA sind zum Schutz der Natur unter der Verwaltung des Nationalpark Service (NPS) zu Nationalparks ernannt. Näheres zu den Parkbeschreibungen siehe unter der Rubrik "Die Parks". Die offizielle Homepage des NPS findet man unter http://www.nps.gov.
  • Polizei
    Dein Freund und Helfer. Normalerweise sind die Beamten nett und freundlich, aber bestimmt. Aufgrund des Waffengesetzes (praktisch jeder kann eine Waffe besitzen) sind die Polizisten bei Kontrollen vorsichtig und nervös. Am besten die Hände auf das Lenkrad legen und nur das ausführen, zu dem der Beamte auffordert. Verdächtige Bewegungen sollte man unbedingt vermeiden.
    Wenn man wegen Speeding (Geschwindigkeitsüberschreitung) angehalten wird, lohnt immer der Versuch, sich freundlich und schuldbewußt herauszureden - bei Ausländern wird teilweise ein Auge zugedrückt.
  • Steaks
    Die USA ist ein Land für Fleisch-Esser. Hier bekommt man absolut super leckere Steaks, die mit denen in Deutschland nicht zu vergleichen sind. Zum selber Grillen eignen sich besonders Sirloins (Rostbratenstücke), aber auch Rip-Eye-Steaks, T-Bone Steaks oder Rumpsteaks können gut gegrillt werden. Als Würze finde ich von McCormick die Grill Mates Mischung Montreal Steak am Besten, als Barbecue Sauce haben wir für uns die von KC Masterpiece entdeckt.
    Als Steakhouse mit gutem Preis-Leistungsverhältnis kann ich das Texas Roadhouse empfehlen - hier gibt es Steaks für jeden Hunger, aber auch andere gute Gerichte. Eine Reservierung ist nicht erforderlich, notfalls muss man ein paar Minuten warten - was mit kostenlosen Erdnüssen versüßt wird.
  • Tanken
    Das Tankstellennetz ist dicht, trotzdem sollte man in entlegenen Gebieten den Tank nicht zu leer werden lassen, um jederzeit einen kleinen Abstecher durch ein interessantes Tal zu ermöglichen und nicht den meist höheren Preisen in der Einöde ausgesetzt zu sein.
    Bei vielen Tankstellen kann mit der Kreditkarte direkt an der Zapfsäule getankt werden, teilweise muss die Kreditkarte im Vorfeld an der Kasse abgegeben oder mit Bargeld bezahlt werden - ist zwar lästig aber funktioniert immer ordentlich.
  • Trinkgeld
    In den Restaurants und Motels werden Kellner/innen und Zimmerservice nur mit dem Minimallohn bezahlt. Trinkgelder sind im Preis nicht eingerechnet. Aus diesem Grund sind rund 15% Trinkgelder üblich und angebracht.
  • Übernachtungsunterkünfte
    Weit verbreitet sind Motels (Motor Hotels) die in den Städten gut zu finden sind. Dabei sind von den ganz einfachen, eigenständigen bis zu den teueren Motels von Luxusketten alle Preiskategorien vertreten. Handeln lohnt sich auf jeden Fall (siehe Discounts und Handeln). Billigunterkünfte, wie Hostels (privat oder im JuHe-Verband) bieten sich für Alleinreisende oder Reisende mit stark eingeschränktem Budget an.
  • Versicherungen
    Ratsam für die USA ist eine Auslandskrankenversicherung, da die Gesundheitskosten relativ hoch sind. Auch auf die Deckungssumme der Haftpflichtversicherung des Mietwagens sollte man auf mindestens $ 1,0 Mio. abschließen, da die Mietwagen ansonsten nur mit der geringen Mindestdeckungssumme versichert sind (näheres unter Mietwagen).
    Bei weiteren Versicherungsfragen bitte an einen vertrauenswürdigen Versicherungsmakler wenden, empfehlen kann ich http://www.jkw-versicherungsmakler.de.
  • Zeitungen online
    Los Angeles Times Denver Post
    Rocky Mountain News Dodge City Daily Globe
    Fresno Bee Kansas City Star
    Las Vegas Review Journal Long Beach Press Telegram
    New York Daily News New York The Wall Street Journal
    New York Times New York Post
    Phoenix Arizona Republic Salt Lake City Tribume
    San Diego Union Tribune US The Examiner
    San Francisco Cronicle
    Mehr Zeitungen gibts unter http://www.glist.com/USA_zeitungen.htm
  • Zeitzonen (Angaben ggü. GMT)


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