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Reisebericht - Neuseeland Winter/Sommer 2013
Reiseberichte / 2013_NewZealand / Tag 17 und 18

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17. Tag: Von Wanaka nach Methven

Die nächste Nacht haben wir in Methven gebucht. Eigentlich wollten wir in Christchurch übernachten, aber alle über das Internet verfügbaren Hotels und Motels waren ausgebucht. Was so viele Leute dort wohl wollen? Nach dem Erdbeben vor 3 oder 4 Jahren ist die anscheinend sehenswerte Innenstadt weitgehend zerstört, und ansonsten sind die neuseeländischen Städte nicht unbedingt die Touristenmagnete, die man unbedingt besichtigen muss. Für uns wäre es nur der sinnvollste Zwischenstopp auf dem Weg zurück nach Picton und der Fähre zur Nordinsel.

Auf dem Weg zum Mt Cook, dem mit über 3750m höchstem Berg von Neuseeland, fahren wir durch eine landschaftliche Kopie von Schottland. Sanfte bis schroffe Hügel, mit Gras bewachsen und von Schafen abgeweidet und immer wieder Täler mit klaren Gebirgsbächen. Nur die Temperaturen hier sind mit 26 - 28°C deutlich angenehmer.

Der Mt Cook erhebt sich am Ende des Lake Pukaki und der anschließenden, von Gletschern frei geräumten Talsole. Der lake Pukaki erstreckt sich über zig Kilometer in einem hellen, seichten blau, das allerdings bei näherer Betrachtung nicht über kristalklares Wasser und dem entsprechenden Untergrund herrührt sondern aus im Wasser gelösten Sedimenten. Das Waser erscheint wie milchig, nur eben in dem hellen blauen Farbton.

Am Ende des Lakes besteigen wir wieder mal einen Helicopter und und machen einen Rundflug über die Hochalpine Bergwelt rund um den Mt Cook, vorbei an dem Franz Josef und dem Fox Glacier mit eingeschlossener Landung auf einem Schneefeld oben auf knapp 3000m Höhe.Vorsichtshalber haben wir mal Jacken zu unseren Shorts eingepackt, doch dank der starken, wärmenden Sonne haben wir diese dann im Helicopter gelassen und genießen die Aussicht auf die Bergweltin sommerlichem Outfit. Der Rundfug war einfach phantastisch und eröffnet uns Ein- und Ausblicke, die ansonsten den Bergsteigern vorbehalten sind - ein absolutes Erlebnis.

Diew weitere Fahrt ist eher unter der Rubrik "muss halt auch sein" abzuheften. Nachdem wir die Bergwelt hinter uns gelassen haben führt uns der Weg stundenlang an Weiden und Hecken vorbei. Zwar ist die Rute als "Scenic Backcountry Route" ausgezeichnet, doch an uns scheint das "Scenic" wohl ungestreift vorbei gegangen zu sein. Vielleicht ist es hier ja im Winter schön, viele Orte wie Methven sind auf Wintersportler ausgerichtet.

18. Tag: Von Methven nach Wellington

Die Fahrt beginnt frühmorgens und etwas in Hetze, wir müssen die Strecke bis Picton bis spätestens 14:00 Uhr zurückgelegt haben, um die Fähre zu erreichen. Ansonsten geht die nächste Fähre erst um 18:30 Uhr wieder, dauert ca .3 - 3,5 Stunden, und dann noch den Mietwagen wieder abholen, zum Motel fausserhalb in Lower Hut fahren und so weiter, haben wir nicht unbedingt Lust.

Letztendlich ging alles reibungslos und nach einer ruhigen Überfahrt haben wir unser Motel bezogen.

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