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Reisebericht - Florida 2008
Reiseberichte / 2008_Florida / Tag 7 und 8

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7. Tag: Von St. Petersburg nach Orlando

Die Nacht war gut, das Frühstück des Best Western am Flughaven St. Petersburg eines der schlechtesten, die wir bisher hatten. Wir machen uns auf in Richtung Strand, und wieder geht es über eine Brücke über die Tampa Bay. Die Brückenfahrten sind recht imposant, da sie neben der Weite an einer Stelle eine deutliche Höhe erreichen, so dass auch größere Schiffe und Segelschiffe diese unterfahren können.

In Clearwater Harbour fahren wir als erstes durch ein Wohngebiet. Hier stehen schon tolle Häuser, alle mit Zugang zum Meer und dem eigenen Boot vor bzw. hinter dem Haus. Jetzt vor Halloween sind viele Gärten auch gruselig geschmückt. Unglaucblich, wieviel Ziet und Geld man in solch kitschige Deko stecken kann ...
Selten entdecken wir noch einen freien Platz, die dann auch allesamt zum Verkauf angeboten werden. Leider steht kein Preis an den Schildern, hätte uns schon interessiert.

Beim Strand finden wir einen guten und bereits bezahlten Parkplatz und machen uns auf zum Pier. So wie es aussieht geht der Sandstrade die gesamte Küste hinunter, ein schöner weißer und feinkörniger Sandstrand. Für alle, die nicht in der Sonne liegen wollen weden auch Liegen mit Sonnenschirm angeboten - und kosten "günstige" $18 den Tag. Im Wasser tummeln sich Pelikane, die teilweise über dem Wasser fliegen und dann mit einem lauten Platschen ins Wasser stechen und abtauchen - die Masse muss halt das Wasser verdrängen.

Wir spazieren den Strand hinunter und wieder hinauf. Das Wasser ist nciht besonders kalt, aber wir entscheiden uns, es bei den nassen Füßen zu belassen und nicht die Badesachen aus dem Auto zu holen.

Die Küste hinunter bietet sich immer das gleiche Bild: Häuser oder Wohnblocks direkt am Straßenrad, dahinter der unendlich scheinende weiße Sandstrand. Nach dem Mittagessen suchen wir uns noch eine schöne Stelle mit Bank und Blick aufs Meer und trinken noch ein Bierchen - dann gehts ab in Richtung Orlando.

8. Tag: Orlando - Dinsey Epcot Center

Zu den $80 pro Person Eintritt, die wir bereits am Vortag im Motel bezahlt haben, kommen jetzt noch einmal stolze $12 für Parkgebühren hinzu. Aus meiner Sicht zwar nicht gerechtfertigt, der Parkplatz ist noch nicht mal ein Parkhaus, sondern ein ganz normaler Parkplatz, aber ändern kann man daran leider auch nichts. Also abstellen, zum Eingang trotten und in die Schlange einreihen.

Der Park öffnet um 9:00 Uhr und bereits 30 Minuten vorher haben sich beträchtliche Schlangen vor den Einlasstoren bebildet. Zum Glück im Dunkin Donuts gut gestärkt reihen wir uns also in die Warteschlange ein.

Nachdem der Einlass um 8:45 Uhr beginnt stelle ich fest, dass das Ticket vom Motel nur ein Voucher ist und wir noch richtige Einitrittskarten benötigen. Also spurte ich noch schnell zur Kasse, Sina wartet derweil in der Schlange, um uns den Platz zu sichern. An der Kasse wird nicht nur der Voucher in Tickets getauscht, ich erfahre auch noch, dass der Eintritt vor Ort keinen deut teuerer ist und die Ticketausgabe auch noch schneller gehen würde als mit dem Voucher.

Im Park drin verläuft sich der ersten Ansturm in Windeseile, einige Leute sehen wir sogar rennen, was absolut unnötig ist. Der Park ist einfach riesig, und dank der Off-Season hatten wir das Glück, nie allzulange warten zu müssen.

Neben den Fahrgeschäften wie Mission to Mars, Mission Earth und Race Track befindet sich im zweiten Teil eine kleine Weltausstellung, in der verschiedene Länder vorgestellt werden. Die aufgebauten Häuser werden mit Darbietungen, typischem Essen und Trinken und natürlich landestypisches Mergendising untermalt. Alles sehr schön angelegt und gut gemacht und vermittelt einen kurzen Eindruck von den jeweiligen Ländern. Besondere Highlights fand ich die Vorstellungen von China und Canada mit 360° Filmen.

Alles in allem war es ein schöner Tag und hat sich gelohnt, für uns haben wir allerdings entschieden, dass weitere Diney-Parks nicht unbedingt sein müssen. Für Kinder ist das aber sicherlich der Renner.

Den Tagesabschluss haben wir im Texas Roadhouse verbracht und uns mit einem saftigen Steak belohnt.

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